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Leisetreter -
Der Gehörschutz-Blog

Faschings-Lärm – so schützen Sie sich effektiv

An Karneval herrscht Ausnahmezustand. Kostüme werden schon Wochen vor der ersten Party ausgetüftelt und bis ins letzte Detail geplant.

Was zu jedem guten Kostüm gehören sollte: Ein zuverlässiger Gehörschutz. Denn auch die Lautstärke ist an Fasching außer Rand und Band. Wie laut Trillerpfeifen, Tröten und Co. tatsächlich sind, wird häufig unterschätzt. Wir erklären, wie euer Gehör die närrische Zeit unbeschadet übersteht.

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Festival, Konzerte & Gehörschutz?? Kein Widerspruch. Im Gegenteil.

Gehörschutz für Festivals

Die Sonne strahlt, die Nächte sind lang und warm – die Festivalsaison ist in vollem Gang. Ein herrliches Gefühl: Der Bass der Lieblingsmusik erfasst den ganzen Körper. Gefeiert wird bis tief in die Nacht. Es steht außer Frage: Festivalzeit ist eine geile Zeit.

Vorfreude kommt schon beim Packen auf. Man trifft sich mit den Leuten, die aufs Festival fährt und plant, wer was einpackt: Campingstühle, Zelte, Pavillons, Klopapier, Sonnenbrille und Sonnenmilch – etwas Wichtiges wird dabei aber oft vergessen:
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Für Musikliebhaber und Konzertgänger ein absolutes Muss – PureFilters Gehörschutz

Frau Hält einen Ohrstöpsel

In unserer Produktneuheit PureFilters steckt unser ganzes Know-How in Sachen Gehörschutz. Mit PureFilters nehmen wir ein neues Produkt in den Gehörschutzshop auf, das es trotz unauffälligem Look richtig in sich hat. Mehr erfahren…

Gehörschutz mit Filter: Wirklich so viel besser?

Filtergehörschutz hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Renner entwickelt. Viele Menschen schwören auf Ohrstöpsel mit Filtereinsätzen. Produkte wie z.B. EarRockers haben sich in der Musikszene als besonders gut klingend herum gesprochen, auch weil sie verschiedene Wechselfilter anbieten.

Wir haben uns das Thema mal näher angesehen und erklären die Vorteile aber auch die Grenzen von Filtergehörschutz in unserem Gehörschutzratgeber: Gehörschutz-Filter: Belüftung contra Dämmung

Silent Disco: Lautlose Partys

Ob das ein Partytrend der Zukunft ist? Seit einigen Jahren gibt es nun schon Silent Discos und nach und nach werden es immer mehr:

Das Partyvolk wird in der Silent Disco mit Kopfhörern ausgestattet. Drahtlos bekommen sie so den Beat des DJ’s auf die Ohren. Vorteil: Jeder wählt seine Lieblingslautstärke. Und auf der Tanzfläche ist es nahezu völlig ruhig. Für Außenstehende ohne Kopfhörer ein skurriler und zugleich faszinierender Anblick.

Auf manchen Silent Discos wetteifern sogar mehrere DJ’s zeitgleich und die Gäste können sich am Kopfhörer einfach auf den Kanal mit der besten Partymusik schalten. Basisdemokratie auf dem Dancefloor, sozusagen.

Würden sich Silent Discos durchsetzen, wären sämtliche Lärmprobleme in der Nachbarschaft von Diskotheken gelöst. In diesem Video bekommt man einen ganz guten Eindruck von der Szenerie:

Neuer Gehörschutz für Musiker und Musikfans

Das wurde aber auch Zeit: Neuigkeiten für alle, die gerne Konzerte besuchen oder selber Musik machen und ihr Gehör schützen wollen.

Unser neuer Musik-Gehörschutz EarRockers ist am Start. Er besitzt besonders weiche, halbdurchlässige Lamellen und sitzt dadurch unauffällig im Ohr. Und wenn ihn doch mal jemand sieht: Er sieht cool aus. Viel wichtiger aus das Outfit ist für Musiker und Musikfans jedoch der Sound. EarRockers Gehörschützer besitzen einen halbdurchlässigen Filter. Der ist bassoptimiert, sorgt dadurch nicht nur für guten Klang, sondern auch für ausreichend Präsenz. Die Musik klingt auch mit Gehörschutz noch ausreichend kraftvoll.

EarRockers sind eine preiswerte Lösung: Sie kosten deutlich unter 20 Euro – Reinigungsspray schon inklusive. Wichtig: Sie lassen sich später noch erweitern. So ist z.B. auch ein hochdämmender Filter zum Selberwechseln verfügbar. Alle Infos zu EarRockers gibt es hier.

Pi klingt – und hat Hitpotential

Hand aufs Herz: Wer hat sie in der Schule gehasst? Wer hat sie geliebt?
Die mathematische Konstante Pi ist aus dem Schulunterricht nicht wegzudenken. Auch in der Akustik hat sie wichtige Aufgaben:  Mit ihr lassen sich z.B. Sinuswellen mathematisch darstellen.

LeisetreterFür den Leisetreter-Blog ist der eigentliche Grund für dieses Posting jedoch ein ganz anderer: Pi klingt klasse!

Der Komponist Michael John Blake aus Portland hat die Ziffern von Pi einzelnen Tönen zugeordnet und auf verschiedenen Instrumenten eingespielt. Heraus kam eine Mischung aus Indi-Pop und melodischem Soundtrack für den französischen Film „Amelie“. Hörenswert auf jeden Fall. Und wenn man es mehrfach anhört, birgt es eine gewisse Mitwippgefahr in sich.

Der Song im Video endet zwar, ließe sich jedoch beinahe endlos weiter spielen. Schließlich ist Pi derzeit auf zehn Billionen Stellen genau berechnet – Ende offen…

via

Loopings für die Ohren – eine musikalische Achterbahnfahrt

Klassische Musik live zu erleben ist ein besonderes Erlebnis für die Ohren – und für die Augen. Die Emotionen, die dabei freigesetzt werden, lassen sich durch eine CD oder ein MP3 nicht so einfach reproduzieren.

Doch wie macht man Menschen die emotionalen Momente eines Konzertbesuchs deutlich?

Das Zürcher Kammerorchester hat einen ganz besonderen Weg gefunden, um zu visualisieren, wie aufregend ein Konzertbesuch sein kann: Zur Musik aus „Symphonie Nr. 2“ von Ferdinand Ries ließen sie eine Achterbahnfahrt auf Notenlinien virtualisieren. Das Ergebnis ist eine ganz besonderer Rollercoaster-Trip:

Natursoundmixer

Ein hektischer Arbeitstag ist zu ende, die Heimfahrt endet wie so oft in der Blechlawine mit tausenden anderen Pendlern und daheim macht einem der Nachbarschaftslärm den Feierabend zur Hölle.

Stop, es ist Zeit für eine akustische Ausflugsreise und etwas Entspannung. gomix.it ist eine Seite mit einem 4-Kanal-Soundmixer. Und das war es auch schon. Was sie so besonders macht sind die Sounds, die hinterlegt sind. Dabei handelt es sich nämlich überwiegend um Naturklänge. Stellt man diese geschickt zusammen, so ergibt sich eine tolle akustische Kulisse, in der unser Hörsinn und die Gedanken auf Entdeckungsreise gehen können.

Twitter vertont

Der soziale Kurzmitteilungsdienst Twitter ist eigentlich bekannt für seinen spartanische Umfang. Tweets dürfen nur aus wenigen Zeichen bestehen, Links werden am besten abgekürzt.

Einige Wissenschaftler und Künstler haben diesen Datenminimalismun im Auftrag von Deutschlandradio Kultur in eine multimediale Klangkulisse verwandelt. Sie geben den Bits & Bytes Klänge und Aussehen, sie sonifizieren Twitter.

Was dabei heraus kommt sieht toll aus und klingt ein wenig wie der Soundtrack zu einem Unterwasser-Science-Fiction-Film.

Wer das ganze beeinflussen möchte, schickt einfach einen Tweet in die Welt, wartet einen Moment und beobachtet das eigene Zwitschern mit ein wenig Glück auf der Multimediatonleiter von tweetscapes.de.

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